10 Jahre Lehrlingsinitiative "Amuse Bouche"

Michael Retter hat die Auszeichnung entgegengenommen

Nachwuchskräfte der österreichischen Top-Hotellerie werden gezielt gefördert – Vorbildliche Initiative ausgezeichnet

Seit zehn Jahren setzt sich die außergewöhnliche Lehrlingsinitiative „Amuse Bouche“ vorbildhaft für die Berufsnachwuchsförderung in der österreichischen Gastronomie und Hotellerie ein. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) ehrte daher im Rahmen einer Festveranstaltung im Marmorsaal die Gesamtkoordinatorinnen von „Amuse Bouche“, Piroska Payer und Barbara Payer, sowie zahlreiche namhafte Unterstützerinnen und Unterstützer.

Ihnen allen wurde von Sektionschefin Mag. Elisabeth Udolf-Strobl (Leiterin der Sektion Tourismus und Historische Objekte im BMWFW) und Sektionschef Mag. Dr. Matthias Tschirf (Leiter der Sektion Unternehmenspolitik im Wirtschaftsministerium) im Namen von Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Dank und Anerkennung ausgesprochen. Ziel der Initiatorinnen ist es, mit außergewöhnlichen Aktivitäten aufzuzeigen, welche Türen ein Lehrberuf im österreichischen Tourismus motivierten Jugendlichen weltweit öffnen kann.

“Amuse Bouche” hat ein internationales Netzwerk für Top-Lehrlinge aufgebaut: Staatsoberhäupter wie Fürst Albert II von Monaco, Jahrhundertköche wie Eckart Witzigmann, Filmstars wie Gerard Butler, Spitzensportler wie Wladimir Klitschko zählen zu den Persönlichkeiten, die sich Zeit für ein persönliches Treffen mit “Amuse Bouche” Top-Lehrlingen aus Österreich nahmen. Einladungen in den Buckingham Palace, zum Nobelpreis-Galadinner in Oslo, nach Windsor Castle und exklusive Reisen, die es „nicht um Geld zu kaufen gibt“, runden die elitäre Imagekampagne der Wiener Spitzenhotellerie ab. „Wir sind sehr stolz darauf, jungen Menschen eine weltweit einzigartige Netzwerk-Plattform bieten zu können, die sich für viele Lehrlinge bereits als Karrieresprungbrett erwiesen hat“, sagt Gründerin Piroska Payer. „Die Auszeichnung durch das Bundesministerium ehrt und freut uns sehr, ist sie doch ein Zeichen der Wertschätzung unseres Engagements und unterstreicht den großen Erfolg unserer einzigartigen Initiative.“