IMAGO Meets...

Imago Tage 26. bis 28. April 2024 RETTER Bio-Natur-Resort

"Alles wirkliche Leben ist Begegnung"
- Martin Buber

Das Motto der Imago Tage 2024 lautet „Imago meets…“. Es sind sechs Workshops und fünf interessante Vorträge, in denen die Zusammenhänge zwischen verschiedenen psychotherapeutischen Ansätzen, Lebensweisen und Imago deutlich werden. Vier Communologues ermöglichen eine ausführliche Beschäftigung mit den Themen der Imago Tage. Die Frage, wie wichtig der Körper bei der Arbeit mit Imago ist, wird von Evelin und Klaus Brehm geklärt. Mikael Luciak und Claudia Luciak-Donsberger informieren über die Relational Life Therapy (RLT) und verdeutlichen, wie die RLT in einen Imago-Prozess integriert werden kann. Monika Baumann, eine Expertin auf dem Gebiet des Brainspottings, erläutert uns, welchen Einfluss die Perspektive auf Gefühle hat und wie Blockaden durch die Anwendung von Brainspotting gelöst werden können.

Programmfolder

Ablauf

Freitag

FREITAG, 26. APRIL 2024
13.30 UHR, START DER REGISTRIERUNG
14.30 UHR, ERÖFFNUNG

15.00 UHR, „DIE INTEGRATION DES KÖRPERS IN DIE IMAGO-DIALOGARBEIT”
VORTRAGENDE: MAG.A EVELIN BREHM UND MAG. (FH) KLAUS BREHM
VORTRAG & DISKUSSION

Auf den ersten Blick scheint Sprache das zentrale Werkzeug einer Imago Paartherapie zu sein. Struktu- rierte Dialoge sollen helfen, die unbewusste Paar-Dynamik transparent zu machen und den Prozess von Heilung und Wachstum anzuregen. Dennoch spielt auch der Körper eine entscheidende Rolle in diesem Prozess. Wenn Paare sich ihrer eigenen körperlichen Reaktionen bewusst werden, können sie ihre zu- grunde liegenden Emotionen und Bedürfnisse besser erkennen und spüren. Teil des therapeutischen Prozesses ist, die Auswirkungen sowohl des Grundkonflikts als auch der daraus folgenden Identifikation im körperlichen Ausdruck transparent und bearbeitbar zu machen.

In diesem Vortrag werden wir sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die praktische Anwendung im Einzel-und Paarkontext behandeln.

16.30 UHR, KAFFEEPAUSE

17.00 UHR – 19.00 UHR, 3 PARALLELE WORKSHOPS

17.00 UHR – 19.00 UHR
WORKSHOP A
“DIE PRAXIS DER INTEGRATION DES KÖRPERS IN DIE IMAGO-DIALOGARBEIT” WORKSHOP-LEITER*INNEN: MAG.A EVELIN BREHM UND MAG. (FH) KLAUS BREHM

In unserem Workshop haben die Teilnehmenden Gelegenheit, unterschiedliche Prozesse und Dialoge zu den im Vortrag vorgestellten Inhalten kennen zu lernen, selbst zu erleben und/oder zu begleiten. Schwer- punkte sind die körperliche Selbsterfahrung in unterschiedlichen Prozessen (sowohl im Paar- als auch im Einzelkontext) wie auch das Trainieren professioneller Kompetenz im Begleiten solcher Prozesse.

17.00 UHR – 19.00 UHR
WORKSHOP B
“WIE KÖNNEN IMAGO-KOMMUNIKATIONSREGELN FÜHRUNGSKRÄFTE
IN UNTERNEHMEN UNTERSTÜTZEN?”
WORKSHOP-LEITER: DR. MARTIN SAILER, GEMEINSAM MIT EINER FÜHRUNGSKRAFT

Führungskräfte können mit Methoden, die wir aus Imago kennen, die Bindung von Mitarbeiter*innen stärken und Kooperationsbereitschaft von Geschäftspartner*innen fördern. Um Unternehmen dabei ef- fizient zu unterstützen, braucht es Verständnis für den jeweiligen geschäftlichen Kontext und die betriebs- wirtschaftlichen Anforderungen, mit denen Führungskräfte konfrontiert sind. Im Workshop zeigen wir einsetzbare Kommunikationsrezepte für den betrieblichen Alltag.

Anhand des Beispiels eines Mitarbeiter*innengesprächs demonstrieren wir, wie Führungskräfte durch Kommunikationsregeln, die auch in Imago-Dialogen verwendet werden, wertschätzendes Feedback geben können, wobei Kritik vermieden wird und dennoch Defizite und Schwächen thematisiert werden.

17.00 UHR – 19.00 UHR
WORKSHOP C
“UNLOCKING THE ART OF COUPLE’S CONNECTION:
MASTERING EMPATHIC INTERVENTION AND TRANSFORMATIVE LANGUAGE” WORKSHOP-LEITER*IN: MAYA KOLLMAN, PHD
(auf Englisch ohne Übersetzung)

Are you someone with a deep passion for helping couples navigate the ups and downs of their relation- ships while keeping the harmony intact? I invite you to join my heartfelt workshop, where you’ll embark on a journey to uncover the secrets of assisting couples without sparking more conflicts. In this gathering, we will delve into the power of compassionate communication and the art of providing feedback that fosters growth without causing hurt. The seeds of transformation and personal development are sown in playful- ness and positivity in relationships. My workshop is your ticket to discovering how to create a safe and nurturing environment for couples to thrive. I will guide you through interactive exercises, demonstrations, and hands-on practice sessions. By the end of this experience, you will walk away with invaluable insights and practical skills to support couples on their path to a stronger, more fulfilling connection.

JOIN ME, AND LET’S MAKE A POSITIVE DIFFERENCE IN THE WORLD OF RELATIONSHIPS TOGETHER.

AB 19.30 UHR

ABENDESSEN

Samstag

Samstag

08.44 UHR, COMMUNOLOGUE – GRUNDIDEEN MIT LEA SIMONE BOGNER

09.15 UHR “DIE IMAGO COMMUNITY IM GESPRÄCH.”
DER COMMUNOLOGUE – IMAGO IN DER GRUPPE ERLEBEN

Mit diesem Angebot wollen wir allen Teilnehmer*innen der Imago Tage die Möglichkeit geben, sich zu vier Themen auszutauschen – und zwar in Form von vier Communologuen. Der Communologue ist ein Imago Gruppendialog (abgeleitet von „community“ und „dialogue“), moderiert von einem/r Gruppenleiter*in. Die erste Runde beginnt mit einem einleitenden Satzanfang, den jede/r Teilnehmer*in vervollständigt, um dann eigene Ideen und Überlegungen zum jeweiligen Thema einzubringen. Alle haben für ihre Beiträge gleich viel Zeit. Die Gruppenleitung spiegelt jeden Beitrag zusammenfassend. Es folgen dann zwei weitere Runden, wobei auf das Gehörte eingegangen und das Thema weiter vertieft wird. Der Communologue kann u.a. für Konfliktlösungen, in Teambuilding-Prozessen, für Ideenfindungen und Projektplanungen eingesetzt werden.

Zu jedem Thema können wir acht Plätze in einem inneren Kreis anbieten, in dem man sich aktiv einbringen kann. Weitere Interessent*innen bilden dann einen äußeren Kreis und begleiten den Dialogprozess durch ihr Zuhören und ihre Präsenz. Folgende vier Themen bieten wir an:
1. Imago & generationenübergreifende Traumata

  1. Gewalt in der Partnerschaft – Kann Imago hilfreich sein? 3. Imago & Körperarbeit
    4. Imago als Grundhaltung

10.45 UHR, KAFFEEPAUSE

11.15 UHR
“SIEH MICH – ENTDECKE UNS“ – BRAINSPOTTING MIT PAAREN
VORTRAGENDE: MAG.A MONIKA BAUMANN

VORTRAG & DISKUSSION

“Wohin wir schauen, beeinflusst wie wir uns fühlen“, war schon Hildegard von Bingen überzeugt, und das gilt in der Brainspotting-Behandlung als Leitsatz. Über das visuelle System und die Körperwahrnehmung schafft Brainspotting Zugang zu Blockaden, die von einer traumatischen oder verletzenden Erfahrung verursacht wurden oder werden. Die Methode kann daher langanhaltend bei der effektiven Verarbeitung und Integration von solchen helfen. Über den körperlichen Zugang kann emotionale Wirksamkeit erzielt werden. Sind Paare betroffen oder erleben diese einen unlösbaren Konflikt, fühlt sich jede*r „ungesehen“. Es darf gemeinsam hingeschaut werden und so zusammen nicht nur verstanden, sondern auch gefühlt werden. Dies erlaubt einander wahrzunehmen und das UNS durch tiefes Verarbeiten zu entdecken.

In diesem Vortrag erfahren Sie theoretische Grundlagen über die Methode, ihre Entwicklung sowie neuro- biologische Hintergründe. Praktisch wird in einer Gruppen-Ressourcenübung sowie in einer Videoanalyse gezeigt, wie Brainspotting mit Paaren funktionieren kann.

12.45 UHR, MITTAGESSEN

14.15 UHR
“IMAGO MEETS RELATIONAL LIFE THERAPY (RLT)”

VORTRAGENDE: MAG.A DR.IN CLAUDIA LUCIAK-DONSBERGER UND DR. MIKAEL LUCIAK

VORTRAG & DISKUSSION

Die Vortragenden thematisieren, wie Relational Life Therapy (RLT) ihre eigene therapeutische Arbeit mit Paaren bereichert und diskutieren, wie sich RLT Interventionen in einen Imago Prozess integrieren lassen könnten.

Auf Basis seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der therapeutischen Begleitung von Männern, macht Terry Real, der Begründer der Relational Life Therapy, deutlich, wie Sozialisierung in patriarchalen Gesellschaften ein destruktives Ungleichgewicht in Beziehungen schafft und unsere Fähigkeit, wahre Intimität zu erfahren, behindert. Sein Klassiker über männliche Depression „I don‘t want to talk about it“ („Mir geht‘s doch gut“) zeigt auf, wie sich grandiose Überlegenheits- und unterwerfende Schamgefühle negativ auf Beziehungen auswirken und zu Einsamkeit oder innerer Leere führen, aber auch, wie sich selbst schwer erreichbare Männer im therapeutischen Prozess emotional berühren lassen.

Im Vortrag wird darauf eingegangen

  • wie präziseRLTTherapeut*innenDatenerheben,umDynamikenundMachtgefälleinPaarbeziehungenzu

diagnostizieren

  • wie mittels der RLT Beziehungsachse (Relational Grid) Auswirkungen von Machtverhältnissen und

unterschiedlicher Selbstachtung verdeutlicht werden können

  • wie es gelingt Klient*innen durch achtsames Feedback aufzuwecken (waking up the client)
  • wasindereigenenEntwicklungzuScham(Selbstverachtung)oderGrandiosität(Verachtungdes

anderen) geführt hat

  • wiedieArbeitanBeziehungstraumatainAnwesenheitdesanderenzunachhaltigenVeränderungenführt
  • warumRLT-Therapeut*innenmanchmalParteiergreifen
  • warumKlient*innenletztendlichfürfachlichfundiertes,ehrlichesFeedbacksodankbarsind

15.45 UHR, KAFFEEPAUSE

16.15 UHR – 18.15 UHR
3 PARALLELE WORKSHOPS

16.15 UHR – 18.15 UHR
WORKSHOP D
“GEMEINSAMES „RECYCELN“ DURCH HINSCHAUEN ERLAUBT GEMEINSAMES „UPCYCELN“ IM HIER UND JETZT.”

Als Fortsetzung zum Vortrag wird in einer Live-Demo gezeigt, wie die Brainspotting-Arbeit mit Paaren aus- sieht. Die Demonstration wird ausführlich nachbesprochen. Danach dürfen die Teilnehmer*innen mit einem einfachen Thema in Zweiergruppen kreativ Brainspotting-recyceln und so ein „upgecyceltes“ Ressourcenge- fühl mitnehmen.

16.15 UHR – 18.15 UHR
WORKSHOP E
“RELATIONAL LIFE THERAPY – BEYOND HAILSTORM AND TURTLE”
VORTRAGENDE: MAG.A DR.IN CLAUDIA LUCIAK-DONSBERGER UND DR. MIKAEL LUCIAK

Dieser Workshop bietet die Gelegenheit, mit diagnostischen Werkzeugen der Relational Life Therapy (RLT) praktisch zu arbeiten. Die Auseinandersetzung mit der RLT Beziehungsachse (Relational Grid) zur Diagnose von unterschiedlichen Beziehungsdynamiken und Machtverhältnissen, zeigt nicht nur, wie diese in der thera- peutischen Arbeit mit Paaren oder Einzelnen eingesetzt werden kann, sondern regt an, sich selbst auf eine Reise der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis zu begeben.

16.15 UHR – 18.15 UHR
WORKSHOP F
“POLYAMORIE BASICS” WORKSHOP-LEITERIN: DR.IN JANA STUDNICKA

Polyamorie oder auch ethical non-monogamy (ENM) beschreibt eine alternative Beziehungsform, bei der eine Person mehrere Menschen lieben kann. Kommunikation und Ehrlichkeit bilden hierbei die unumgän- gliche Basis. Die romantische Idee der Monogamie ist als höchste Form der Liebe tief in unseren Köpfen verankert. Polyamorie hingegen stellt vermeintlich eine Antithese zur Monogamie dar. Dabei sind wir in der Monogamie wie in der Polyamorie dazu angehalten, unsere eigenen Beziehungsmuster, Wünsche, Bedür- fnisse und Grenzen laufend zu reflektieren und zu kommunizieren. In der Monogamie sind hierbei kulturelle Muster und Rituale vorgegeben, die Halt schaffen und Struktur bieten; im Gegensatz dazu ist die Polyamorie eine explizite, radikale Aufforderung eine eigene Definition von Beziehung im Dialog mit anderen zu ent- wickeln. Polyamorie ist kein einfacher Weg, schon gar nicht ein Ausweg aus der Monogamie, sondern eine Alternative, mit einem Gewinn an Freiheit, Verantwortung und Inspiration.

“Was ist Polyamorie?”, “Wie schaut die Realität polyamor lebender Menschen aus?”, “Kann das überhaupt funktionieren?” sind Fragen, mit denen wir uns intensiv in diesem Workshop auseinandersetzen werden.

AB 18.45 UHR, ABENDESSEN

20.15 UHR, SEKTEMPFANG UND EHRUNGEN, ANSCHLIESSEND DISCO

Sonntag

09.30 UHR
“MOBBING UND DER NO BLAME APPROACH – EINE ALLTÄGLICHE GRUPPENDYNAMIK TRIFFT LÖSUNGSFOKUS, EMPATHIE UND WERTSCHÄTZUNG”
VORTRAGENDE: ILKA WIEGREFE
VORTRAG & DISKUSSION

Nachdem Österreich im europäischen Vergleich auf Platz 1 bei Mobbing unter Schüler*innen liegt, liegt der Gedanke von Martha C. Nussbaum nahe: „Mobbing ist ein Weckruf für unsere Gesellschaft, um die Bedeu- tung von Empathie, Toleranz und sozialer Gerechtigkeit zu erkennen und zu fördern.“ Diesem Zitat folgend betrachten wir die weitreichenden Auswirkungen von Mobbing in den verschiedensten Lebensbereichen. Die Definition von Mobbing, der Unterschied zu Konflikten, sowie die psychologischen und emotionalen Folgen werden unter die Lupe genommen. Des Weiteren wird ihre Rolle als psychosoziale Fachkraft zur Unterstützung von Mobbing-Betroffenen beleuchtet, sowie präventive Maßnahmen und Lösungsansätze vorgestellt, um Mobbing an die Vergangenheit zu übergeben und ein psychosozial innovatives Umfeld zu fördern. „Imago“ bietet hierbei eine wunderbare Grundlage.

Ilka Wiegrefe hat 2016 den L.E.O.-Award der Psychosozialen Berater*innen und 2019 mit der Initiative “Schulen lösen Mobbing” ihres Vereins Team Präsent den Kinderrechtepreis Niederösterreich für ihre Arbeit zum Thema Imago, Mobbing und No Blame Approach bekommen. Sie bietet einen umfassenden Überblick über das Thema Mobbing und sensibilisiert die Zuhörer*innen für die große Bedeutung von Respekt, Empathie und Solidarität in unserer Gesellschaft.

11.00 UHR, KAFFEEPAUSE

11.30 UHR
“IMAGO UND PHILOSOPHIE: ODER WARUM PAARTHERAPEUT*INNEN SLOTERDIJK LESEN SOLLTEN“

VORTRAGENDER: DR. ANDREAS AMANN

VORTRAG UND DISKUSSION

Philosophie als Projekt der Selbstaufklärung ist der beharrliche Verdacht gegen sich selbst, der Versuch, gegen sich und seine vertrauten Annahmen anzudenken, die Prämissen seines Denkens zu hinterfragen. Einer der aufregendsten Denker der Gegenwart ist Peter Sloterdijk, der es immer wieder schafft, unerwart- ete Schnitte durch die Welt zu machen, und so neue Perspektiven auf die Gegenwart zu eröffnen. Mit seiner Unterstützung – aber auch der anderer Philosophen – soll ein Versuch gewagt werden, die Prämissen un- serer Arbeit an und mit der Liebe einer kritisch-melancholischen Untersuchung zu unterziehen und für einen Moment die Frage zuzulassen, ob nicht die Liebe die Krankheit ist, für deren Heilung sie sich hält. Bei diesem Versuch kommen wir unter anderem an Sloterdijks Ideen zur Rolle des Zorns in der Moderne vorbei und an seinen Provokationen über die ambivalente Dynamik, in der sich die anthropotechnischen Berufe – wie z.B. der der Paartherapeut*innen – wiederfinden.

Der Vortrag soll die Probe auf die These sein, dass Sloterdijk zu lesen auch für Paartherapeut*innen ein sub- versives Vergnügen ist. Er will aber auch der unbequemen Frage nachgehen, ob wir mit unserer Arbeit am Eros letztlich nicht der gegenwärtigen Palliativpolitik zuarbeiten.

13.00 UHR

CLOSING DER TAGUNG MIT MAYA KOLLMAN

Information und Buchung

Bitte beachten Sie, dass in den ausgewiesenen Tagungsgebühren Unterkunft und Verpflegung noch nicht inkludiert sind. Wir ersuchen Sie, Ihr Zimmer im Tagungshotel Retter gesondert zu buchen. Hierfür füllen Sie bitte das PDF-Reservierungsformular (zu finden auf www.imagocongress.at) aus und senden es direkt an das Hotel Retter (reservierung@retter.at).

Die Reservierung Ihres Zimmers beinhaltet auch die Seminar- Vollpension. Sollten Sie nicht im Hotel Retter nächtigen, müssen Sie sich über das Reservierungsformular bitte als Tagesgast anmelden und eine Tagesgastpauschale in Höhe von Euro 163,00 bezahlen.

ANMELDUNG: Bitte nutzen Sie für die Anmeldung unser Online-Anmeldeformular, das Sie auf unserer Website www.imagocongress.at finden!

ACHTUNG: Begrenzte Teilnehmer*innenzahl!

Anmeldungen sind noch bis 19. April 2024 über der Kongress-Website möglich!

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